Die BKSF hat eine Stellungnahme zu der Debatte um organisierte sexualisierte und rituelle Gewalt gemeinsam mit der DGfPI und den beiden Verbänden bff und BAG Forsa verfasst. Klar ist für uns: Diskussionen über Einzelfälle dürfen nicht zu einem grundsätzlichen Infragestellen der Existenz von Gewaltformen führen und unter keinen Umständen die Reduzierung der Unterstützungsmöglichkeiten von Betroffenen zur Folge haben. Und: Wir stehen an der Seite Betroffener von sexualisierter Gewalt in Kindheit und Jugend – auch im organisierten und/oder rituellen Tatkontext.

Die vollständige Stellungnahme vom 11.04.2023 finden Sie hier